GRÜNE WIESE

Mittelschule Eibenstock erreicht hervorragendes Ergebnis bei der Schulevaluation

Im Rahmen der externen Schulevaluation wurde die Mittelschule Eibenstock vom 31.03. bis zum 02.04.2009 von drei Evaluatoren des Sächsischen Bildungsinstitutes besucht. Den Schwerpunkt des Schulbesuches bildeten die Unterrichts-beobachtungen. Insgesamt wurden von 18 geplanten Stunden 19 Stunden beobachtet. Darüber hinaus fanden im Verlauf der drei Tage ein Rundgang durch die Schule, ein Interview mit dem Schulleiter sowie Gespräche mit Schülern, Eltern und Lehrern statt.

Die Schulleitung hatte die Möglichkeit, ein Kriterium beim Merkmal nationale und internationale Kooperation für die Bewertung im Interview auszuwählen. Die Schulleitung hat sich für

das Kriterium Zusammenarbeit mit anderen Bildungseinrichtungen entschieden.

 

Im Vorfeld des Schulbesuches haben Schüler-, Eltern- und Lehrerbefragungen stattgefunden. Die Schülerbefragung wurde am 11.03.2009 in den Klassenstufen 6 und 10 sowie bei den Schülern

im Hauptschulbildungsgang in der Klassenstufe 9 durchgeführt. Insgesamt nahmen 92,2% der Schüler an der Befragung teil (Anzahl der Schüler =95). Alle Schüler der befragten Klassenstufen

erhielten einen Elternfragebogen. Am Ende des Schulbesuches lagen die Einschätzungen von 87,4% der Eltern (Anzahl der Eltern =90) vor. Die Lehrerfragebogen wurden beim Kontaktgespräch an die Schule ausgehändigt. Hier standen nach dem Schulbesuch von 93,3% der Lehrer (Anzahl der Lehrer =28) ausgefüllte Fragebogen zur Verfügung.

Vor dem Schulbesuch erfolgten die Analyse des Schulporträts und anderer statistischer Quellen hinsichtlich relevanter schulbezogener Daten, die Bewertung der Dokumente zur schulprogrammatischen Arbeit und des Fortbildungskonzeptes.

Die standardisierten Methoden Unterrichtsbeobachtung, Schüler-, Eltern- und Lehrerbefragung und das Schulleiterinterview bilden neben der Dokumentenanalyse die Grundlage für die Bewertung

der Schule. In den Gesprächen mit jeweils einer Schüler-, Eltern- und Lehrergruppe konnten aus Sicht der Beteiligten in offener Form Stärken und Schwächen, individuelle Besonderheiten und mögliche Gründe für die Bewertung des Schulklimas, der Schülerpartizipation und der Elternpartizipation sowie Veränderungsperspektiven der Schule diskutiert werden. Die Ergebnisse der Gespräche fließen nicht in die Qualitätsbewertung der Schule ein. Sie liefern aber eine Reihe von Ansatzpunkten für die weitere Schulentwicklung.

Im Rahmen der externen Schulevaluation wurde die Mittelschule Eibenstock vom 31.03. bis zum 02.04.2009 von drei Evaluatoren des Sächsischen Bildungsinstitutes besucht. Den Schwerpunkt des Schulbesuches bildeten die Unterrichts-beobachtungen. Insgesamt wurden von 18 geplanten Stunden 19 Stunden beobachtet. Darüber hinaus fanden im Verlauf der drei Tage ein Rundgang durch die Schule, ein Interview mit dem Schulleiter sowie Gespräche mit Schülern, Eltern und Lehrern statt.

Die Schulleitung hatte die Möglichkeit, ein Kriterium beim Merkmal nationale und internationale Kooperation für die Bewertung im Interview auszuwählen. Die Schulleitung hat sich für das Kriterium Zusammenarbeit mit anderen Bildungseinrichtungen entschieden.

 

Im Vorfeld des Schulbesuches haben Schüler-, Eltern- und Lehrerbefragungen stattgefunden.

Die Schülerbefragung wurde am 11.03.2009 in den Klassenstufen 6 und 10 sowie bei den Schülern im Hauptschulbildungsgang in der Klassenstufe 9 durchgeführt. Insgesamt nahmen 92,2%

der Schüler an der Befragung teil (Anzahl der Schüler =95). Alle Schüler der befragten Klassenstufen erhielten einen Elternfragebogen. Am Ende des Schulbesuches lagen die Einschätzungen von 87,4% der Eltern (Anzahl der Eltern =90) vor. Die Lehrerfragebogen wurden beim Kontaktgespräch an die Schule ausgehändigt. Hier standen nach dem Schulbesuch von 93,3% der Lehrer (Anzahl der Lehrer =28) ausgefüllte Fragebogen zur Verfügung.

 

Vor dem Schulbesuch erfolgten die Analyse des Schulporträts und anderer statistischer Quellen hinsichtlich relevanter schulbezogener Daten, die Bewertung der Dokumente zur schulprogrammatischen Arbeit und des Fortbildungskonzeptes.

 

Die standardisierten Methoden Unterrichtsbeobachtung, Schüler-, Eltern- und Lehrerbefragung und das Schulleiterinterview bilden neben der Dokumentenanalyse die Grundlage für die Bewertung der Schule. In den Gesprächen mit jeweils einer Schüler-, Eltern- und Lehrergruppe konnten aus Sicht der Beteiligten in offener Form Stärken und Schwächen, individuelle Besonderheiten und

mögliche Gründe für die Bewertung des Schulklimas, der Schülerpartizipation und der Elternpartizipation sowie Veränderungsperspektiven der Schule diskutiert werden. Die Ergebnisse der Gespräche fließen nicht in die Qualitätsbewertung der Schule ein. Sie liefern aber eine Reihe von Ansatzpunkten für die weitere Schulentwicklung.

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